Americas

Europe

Asia Pacific

Middle East

Other

greyLighter

Dashboard

Custom

Black Friday Sale

Aktionsangebote

Produkte

Heimkino

Speaker

Mehr erfahren

Speaker Vergleichen

Soundbars Vergleichen

Subwoofer Vergleichen

Tragbare Speaker Vergleichen

So funktioniert Sonos

Radio

Support

My Account

Profil

Bestellungen

System

Upgrade

Angebote

Abonnements

Beta

Community

Abmelden

Mein Account

Cart

Wir konnten die von dir eingegebene Adresse leider nicht bestätigen. Bitte vergewissere dich, dass deine Postanschrift richtig ist, damit die Bestellung korrekt ausgeliefert werden kann.

Ich finde keine Inhalte, die mir gefallen

Wir haben eine E-Mail an deine E-Mail-Adresse geschickt. Bitte nutze den Link in dieser E-Mail, um deine E-Mail-Adresse zu bestätigen!

Title

Learn more about product protection by Extend

Sonos Blog

Start new order?

Name

Bitte bestätige, dass du dein Abonnement von Sonos HD reaktivieren möchtest

Dein Abonnement reaktivieren

Sonos ist ein führender US-amerikanischer Anbieter für Soundtechnologie und bekannt für seine bahnbrechenden WLAN Multiroom Audio Systeme, mit denen Hörer:innen in ihrem gesamten Zuhause ganz einfach Musik und andere Inhalte streamen können. Das Unternehmen veröffentlicht kontinuierlich neue Innovationen wie WLAN Speaker, Heimkino-Systeme, Kopfhörer, architektonische Komponenten und integrierte Home Audio Lösungen, die jedes Sound Erlebnis revolutionieren.

Auch wenn einige auf ihre Schallplatten- und CD-Sammlungen nicht verzichten wollen, liegen die meisten Musikbibliotheken heute in digitalen Dateiformaten vor, die sich leichter aufbewahren lassen und auf die man unterwegs besser zugreifen kann. Ein Audiodateiformat einfach als „digital“ zu bezeichnen, greift jedoch zu kurz, da dies unterschiedliche Bedeutungen haben kann – und unterschiedliche Niveaus in puncto Soundqualität. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Formate von Audiodateien, und nicht alle dieser Formate sind identisch aufgebaut.

Einer der größten Unterschiede zwischen den verschiedenen Audiodateiformaten ist der Prozess der 

. Wie der Name schon sagt, werden Dateien durch Komprimierung verkleinert. Dies kann besonders hilfreich sein, um Speicherplatz auf einer Festplatte zu sparen. Allerdings kann dieser Prozess auch die Qualität der originalen Audioaufnahme beeinträchtigen.

Die Komprimierung reduziert das Datenvolumen einer Audio-Wellenform, und dieser Datenverlust kann für Hörer:innen zu einem spürbaren Qualitätsverlust führen. Zu den Audio Dateiformaten, bei denen diese 

 Komprimierung durchgeführt wird, zählen MP3, AAC+ und Ogg/Vorbis.

Der Komprimierungsprozess führt jedoch nicht 

 zu einer Verschlechterung der Audioqualität. Einige neuere Komprimierungsverfahren können die Dateigröße reduzieren und zugleich sämtliche Audiodaten der Originalaufnahme bewahren. Audiodateien, bei denen eine solche Art der Komprimierung durchgeführt wird, werden als 

Schließlich gibt es auch Audiodateien, die nicht komprimiert werden. Diese 

 Audiodateien sind üblicherweise bedeutend größer, dafür wird die Audioqualität nicht wie bei einigen komprimierten Formaten beeinträchtigt.

Fassen wir noch einmal zusammen: Digitale Audiodateien können 

 sein. Wir werden nun näher auf die unterschiedlichen Arten eingehen und uns gängige Beispiele ansehen.

Verlustbehaftete Audiodateien werden so komprimiert, dass ein Teil der Originaltreue der Aufnahme verloren geht. Es mag komisch erscheinen, dass 

 eine verlustbehaftete Audiodatei einer Datei vorzieht, die die Komplexität einer unkomprimierten Datei beibehält. Verlustbehaftete Audiodateien benötigen allerdings in der Regel viel weniger Bandbreite und Speicherplatz, was sie zu einem guten Kompromiss für Streamingdienste macht.

Und bevor du davon ausgehst, dass „verlustbehaftet“ automatisch „schlechte Qualität“ bedeutet, stellt sich die Frage, ob deine Ohren den Unterschied überhaupt bemerken. Vielen Menschen fällt es schwer, einen Unterschied zwischen CD-Qualität (16 Bit/44,1 kHz) und höheren Bitraten zu erkennen, die einige verlustfreie Dateiformate erreichen. Wenn du keinen Unterschied hörst, ist es sinnvoll, sich für eine kleinere Dateigröße zu entscheiden.

Sehen wir uns in diesem Zusammenhang vier verlustbehaftete Audiodateitypen an.

Das Audiodateiformat MP3 war in den frühen 2000er-Jahren sehr beliebt. Zu der Zeit war dieses Audiodateiformat eine der effizientesten Methoden, einen Song von einer CD zu holen und auf einer digitalen Festplatte oder einer „gebrannten“ CD zu speichern. Eine Datei im MP3-Format ist bedeutend kleiner als eine unkomprimierte CD-Audiodatei.

MP3s waren zu dieser Zeit revolutionär und führten zu einem enormen Fortschritt im Bereich des mobilen Hörens, da sie die Grundlage für die ersten digitalen Audioplayer waren. Möglicherweise befinden sich immer noch einige MP3s auf deiner Festplatte. Dennoch ist das Audiodateiformat verlustbehaftet, und einige Personen bemerken möglicherweise den Unterschied zwischen einer MP3 und einem Song in CD-Qualität.

ACC+ steht für Advanced Audio Coding, ein weiterer verlustbehafteter Kodierungsstandard, der bei der Komprimierung von Audio verwendet wird. Auch wenn die Qualität von AAC+ nicht an das Niveau von 

 heranreicht, stellt es im Gegensatz zum MP3-Format dennoch eine Verbesserung dar und bietet bei einer vergleichbaren Dateigröße eine höhere Qualität.

Das AAC+ Format ist möglicherweise nicht so weit verbreitet wie MP3, aber vielleicht bist du dennoch bereits einmal darauf gestoßen. Es war das bevorzugte Format des iTunes Store und ist weiterhin auf AAC+ kompatiblen Geräten verfügbar.

OGG ist ein vielseitiges Open-Source-Komprimierungsverfahren für Multimedia-Inhalte. Möglicherweise hast du schon einmal von Ogg/Vorbis gehört. Dies ist ein gängiges OGG-Format zur Audiokomprimierung. Spotify nutzt dieses Format häufig für seine Streams.

Obwohl OGG-Audiodateien verlustbehaftet sind, weisen sie dennoch eine relativ gute Soundqualität auf. Ihre Größe und Qualität sind besser als die anderer verlustbehafteter Komprimierungsformate, und sie werden häufig für das Online-Audiostreaming genutzt.

WMA ist die Abkürzung für Windows Media Audio, ein proprietäres, von Microsoft entwickeltes Format. Obwohl es eine etwas höhere Qualität als MP3 erreicht, ist das verlustbehaftete WMA-Format mit Geräten, die nicht von Microsoft stammen, nur bedingt kompatibel und daher nur von begrenztem Nutzen.

Eine Person auf einem Stuhl, die über einen auf einer Konsole platzierten Era 300 in Weiß Musik hört

 sind auf eine Art und Weise komprimiert, dass die Qualität der Originalaufnahme im Wesentlichen erhalten bleibt. In anderen Worten: Bei der Komprimierung geht kein wahrnehmbarer Aspekt des Audios verloren.

Beachte jedoch, dass „verlustfrei“ nicht unkomprimiert bedeutet. Ein verlustfreier Song ist immer noch komprimiert. Allerdings wird ein Datenalgorithmus genutzt, um die Qualität der Originalaufnahme zu bewahren. Die Qualität verlustfreier Audiodateitypen entspricht üblicherweise mindestens 16 Bit/44,1 kHz. Dies bedeutet, dass der Song mindestens CD-Qualität aufweist.

Im Folgenden sind einige der gängigsten verlustfreien Dateitypen aufgeführt.

FLAC steht für Free Lossless Audio Codec. Ein „Codec“ ist ein Verfahren zur Komprimierung oder Dekomprimierung digitaler Dateien. Codecs wurden entwickelt, um kostenlos eine verlustfreie Komprimierung durchführen zu können.

Für viele Musikbegeisterte ist FLAC der Goldstandard unter den digitalen Audioformaten, da er eine wesentlich geringere Größe als eine unkomprimierte Audiodatei erreicht, ohne dass die Audioqualität spürbar beeinträchtigt wird.

ALAC steht für Apple Lossless Audio Codec. Er wurde von Apple als verlustfreier Nachfolger von AAC+ entwickelt. Das Unternehmen bietet seinen gesamten Apple-Music-Katalog mit ALAC in Auflösungen von CD-Qualität und höher an.

Es gibt tatsächlich eine verlustfreie Alternative zum oben erwähnten verlustbehafteten Windows Media Audio. Es ist nicht so geläufig wie FLAC oder ALAC von Apple und es bietet keine überragende Komprimierung, Effizienz oder Soundqualität. Dennoch bietet dieses WMA-Format (vor allem) Nutzer:innen von Microsoft ein verlustfreies Audio-Erlebnis.

Eine Person, die im Freien über einen Sonos Ace in Soft Weiß Musik hört

Wie der Begriff bereits andeutet, werden unkomprimierte Audiodateien nicht komprimiert. Dies bedeutet, dass es zu keinem Datenverlust kommt und alle Aspekte der ursprünglichen Aufnahme erhalten bleiben.

Für viele Musikfans sind unkomprimierte Dateitypen der heilige Gral des digitalen Audios; allerdings haben auch diese Dateitypen einige Nachteile. Zum einen sind sie verhältnismäßig groß. Bei einer lokalen Speicherung zahlreicher unkomprimierter Dateien wird wahrscheinlich zusätzlicher Festplattenspeicher benötigt werden. Aufgrund ihrer Größe werden unkomprimierte Dateien von vielen Streamingdiensten kaum oder gar nicht genutzt.

Sehen wir uns einmal drei der gängigsten unkomprimierten Audioformate an.

WAV (Waveform Audio File Format) ist ein hochauflösendes Audioformat zur Verschlüsselung von CD-Audiodaten. Obwohl WAV-Dateien technisch dazu in der Lage sind, komprimierte Daten zu speichern, werden sie üblicherweise für unkomprimiertes Audio genutzt.

WAV-Dateien sind für ihre exzellente Soundqualität bekannt, allerdings auch für ihre enorme Größe.

AIFF steht für Audio Interchange File Format und ähnelt WAV in vielerlei Hinsicht. (Das Format wurde von Apple ungefähr zu dem Zeitpunkt entwickelt, als Microsoft und IBM das WAV-Format entwickelten.)

AIFF-Audiodateien sind mit WAV-Dateien vergleichbar, und beide Dateitypen sind allgemein mit Systemen von Microsoft und Apple kompatibel. Allerdings sind AIFF-Dateien seltener und enorm groß, sodass du ihnen wahrscheinlich nicht oft begegnen wirst.

DSD (Direct Stream Digital) ist ein weiteres Format, das bei Musikfans sehr beliebt ist. Dabei wird die ursprüngliche analoge Wellenform so erfasst, dass sie dem Klang eines hochwertigen Plattenspielers entspricht. Obwohl DSD bei einigen Hörer:innen sehr beliebt ist, ist es nie zum Mainstream geworden und unkomprimierte DSD-Dateien sind einfach zu groß für das Online-Streaming.

Welche Audiodateiformate sollte ich nutzen?

Letztendlich ist der von dir verwendete Audiodateityp nur so gut wie das Gerät, auf dem du ihn abspielst. Falls du nicht vorhast, dir ein HiFi Sound System mit hochwertigen Komponenten zuzulegen, ist es relativ egal, ob du MP3, AAC+ oder ein verlustfreies Audiodateiformat nutzt.

 nicht so teuer ist, wie du vielleicht glaubst. Mit einem Premium Speaker wie dem 

 wirst du den Unterschied zwischen verlustbehafteter und verlustfreier Audioqualität eher wahrnehmen.

Welches Dateiformat du dann wählst, hängt hauptsächlich davon ab, wie du Musik hörst. Wenn du Musik hauptsächlich streamst, dir allerdings die bestmögliche Qualität wünschst, solltest du dich nach Diensten umsehen, die FLAC- und ALAC-Verschlüsselung anbieten. Falls du genügend Speicherplatz hast und hauptsächlich Songs aus deiner CD-Bibliothek abspielst, wäre WAV sinnvoller.

Dabei solltest du natürlich darüber nachdenken, wie wichtig dir die Qualität ist. Für einige Personen sind verlustbehaftete Formate vollkommen ausreichend, und manchmal sind kleinere Dateigrößen wichtiger als die Soundqualität.

An dieser Stelle fragst du dich vielleicht, welche Audioformate Sonos unterstützt. Unsere 

 umfassen viele der in dieser Anleitung genannten Formate. Dazu zählen hochwertige, mithilfe von FLAC und ALAC verschlüsselte, verlustfreie und unkomprimierte Audiodateien mit einer maximalen Bit-Tiefe von CD-Qualität oder höher.

Ein Five in Weiß neben einem Plattenspieler in Walnuss auf einer Konsole

Anleitung zu Audiodateitypen für Einsteiger:innen (und welche du nutzen solltest)

Vielleicht ist dir aufgefallen, dass in letzter Zeit immer mehr Streamingdienste mit „verlustfreiem Audio“ werben. Dank des technologischen Fortschritts sind immer mehr dieser Dienste in der Lage, ihre Musikbibliotheken durch die Unterstützung von hochauflösenden Formaten zu verbessern. Das sind gute Nachrichten für die Millionen von Musikliebhaber:innen, die Musik hauptsächlich streamen. Um diese Entwicklung voll ausnutzen zu können, ist es jedoch hilfreich zu wissen, was verlustfreies Audio eigentlich ist und ob dein bevorzugter Streamingdienst dies unterstützt.

Der Begriff „verlustfreies Audio“ kann verwirren sein, da jetzt immer mehr Streamingdienste unterschiedliche Abonnements oder Pakete anbieten, bei denen zwischen „verlustbehafteten“ und „verlustfreien“ Dateiformaten unterschieden wird. Die Grundidee ist, dass verlustfreies Audio eine höhere Qualität bietet, und das stimmt grundsätzlich auch – dennoch klären wir zunächst das 

, bevor du dein Sound System aufrüstest.

Wir möchten zunächst definieren, was verlustfreies Audio ist und was du benötigst, um es zu Hause hören zu können.

Der Begriff „verlustfreies Audio“ beschreibt komprimierte 

, die sämtliche Audiodaten der Originalaufnahme bewahren. Im Gegensatz dazu beschreibt der Begriff „verlustbehaftetes Audio“ komprimierte Dateiformate, bei denen ein Teil der ursprünglichen Audiodaten gelöscht wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl verlustfreie als auch verlustbehaftete Audiodateien komprimiert werden. Dieses Verfahren beinhaltet eine Verringerung der Dateigröße, sodass weniger Speicherplatz beansprucht wird. Die Komprimierung hat sicherlich Vorteile. Sie erleichtert die lokale Speicherung von Dateien und erfordert weniger Bandbreite für Streaming ohne Unterbrechungen. Dennoch können bei der Komprimierung Audiodaten verloren gehen, was von einigen Menschen als minderwertige Qualität wahrgenommen werden kann.

Was geht bei einer „verlustbehafteten“ Audiodatei verloren?

Um zu verstehen, was bei einer „verlustbehafteten“ Datei verlorengeht, ist es hilfreich, die Funktionsweise der Samplingrate und der Bit-Tiefe zu kennen. Zusammen geben diese beiden Messungen Auskunft über die Soundqualität der digitalen Audiodatei.

 Digitale Audiodateien erfassen eine bestimmte Anzahl an Momentaufnahmen der ursprünglichen Schallwelle einer Aufnahme und fügen diese dann zu einer Reproduktion der Originalaufnahme zusammen. Je mehr Momentaufnahmen erfasst werden, desto höher ist die Samplingrate – und je höher die Samplingrate, desto besser die Qualität.

Es ist ebenfalls hilfreich, wenn jede dieser Momentaufnahmen die gesamte Schallwelle – oder nur einen Teil davon – erfasst. Digitale Aufnahmen, die einen größeren Bereich zwischen laut und leise erfassen, weisen eine höhere 

Kombiniert man eine ausreichend hohe Samplingrate mit einer ausreichend hohen Bit-Tiefe, erhält man eine komprimierte digitale Reproduktion, bei der sich nahezu kein Unterschied zur Originalaufnahme wahrnehmen lässt. Das Ergebnis ist verlustfreies Audio. Wenn die Komprimierung allerdings zu einer geringeren Samplingrate und Bit-Tiefe zugunsten einer kleineren Dateigröße führt, kann dies zu einer verlustbehafteten Audiodatei führen.

Eine Person beim Yoga mit einer unterhalb eines Fernsehers platzierten Beam in Weiß im Hintergrund

Verlustfreies Audio ist bereits bei einigen beliebten Streamingdiensten verfügbar. Apple Music wirbt beispielsweise mit einer proprietären verlustfreien Komprimierungstechnologie namens 

. Abonnent:innen von Amazon Music können verlustfreies Audio in zwei Qualitätsstufen erhalten: 

High Definition und Ultra High Definition

Sowohl Apple Music als auch Amazon Music definieren verlustfreies Audio ab CD-Qualität (bzw. 16 Bit). Du denkst, dass CDs nicht die innovativste Technologie sind? Die Qualität von CDs war ursprünglich so hoch, dass das menschliche Ohr keinen Unterschied zwischen der CD-Qualität und der Originalaufnahme feststellen konnte. 

 zeigen, dass manche Menschen mit etwas Training in der Lage sind, diesen Unterschied wahrzunehmen. Wenn du jedoch den schnellsten Weg zu verlustfreiem Audio suchen, solltest du deine alte CD-Sammlung entstauben.

Ist verlustfreies Audio besser als standardmäßiges Audio?

Eindeutig ja! Verlustfreies Audio bietet besseren, satteren Sound als verlustbehaftetes Audio, das dank der zunehmenden Verbreitung von Streamingdiensten zum Audio-Standard geworden ist.

Allerdings ist ein hochwertiger Speaker die beste Wahl für eine perfekte Sound Experience. Der Unterschied zwischen einer Apple ALAC-Datei und einer Amazon UHD-Datei ist relativ gering, aber der in deinem Smartphone integrierte Lautsprecher wird beiden nicht gerecht. Um wirklich verlustfreies Audio genießen zu können, brauchst du ein Gerät, das damit umgehen kann.

Was brauche ich, um verlustfreies Audio zu hören?

Verlustfreies Audio ist heutzutage weit verbreitet – du brauchst dafür nur einen hochwertigen Speaker oder Kopfhörer. Da verlustfreies Audio einen größeren Frequenzbereich abdeckt als verlustbehaftetes Audio, sollten deine Lautsprecher in der Lage sein, Frequenzen innerhalb des gesamten Bereichs des menschlichen Gehörs (im Allgemeinen 20 Hz bis 20 kHz) zu verarbeiten.

Mit Sonos Produkten kannst du verlustfreies Audio sogar über WLAN erleben. All unsere 

 unterstützen die Wiedergabe von verlustfreiem Audio.

Kann ich verlustfreies Audio über Bluetooth wiedergeben?

Ja, obwohl das nicht immer der Fall war. Es ist äußerst schwierig, Audiodaten ohne eine gewisse Komprimierung über Bluetooth zu übertragen. Daher unterstützen die meisten Bluetooth Speaker und Kopfhörer kein verlustfreies Audio. Der Sonos Ace ist einer von wenigen Kopfhörern, die verlustfreies Audio über Bluetooth unterstützen. Bei anderen Kopfhörern und Speakern wie dem 

 kann Bluetooth immer noch beeindruckend klaren Sound liefern. Für die ultimative Sound Experience musst du dennoch eine Verbindung über WLAN herstellen.

Eine Person, die sich im Freien entspannt und über einen Sonos Ace in Soft Weiß Musik hört

Verlustfreies Audio und andere Audioformate im Vergleich

Vielleicht hast du bereits andere Begriffe zur Beschreibung von hochwertigem Audio gehört. Doch was haben Begriffe wie „HiFi“ und „3D-Audio“ mit verlustfreiem Audio zu tun? Das schauen wir uns einmal genauer an.

Verlustfreies und HiFi-Audio im Vergleich

Da sich der Begriff „verlustfrei“ speziell auf die Komprimierung digitaler Dateien bezieht, beschreibt verlustfreies Audio üblicherweise Audioformate, bei denen bei der Komprimierung keine Originaldaten verlorengehen. Ein Audio-Kodierungsformat wie Apple Lossless Audio Codec (ALAC) lässt sich als „verlustfrei“ beschreiben. Du würdest diesen Begriff allerdings nicht verwenden, um beispielsweise ein Set Premium Speaker zu beschreiben.

 (oder kurz HiFi) beschreibt üblicherweise ein komplettes System oder Setup, das in der Lage ist, das Audio der Originalaufnahme mit einem hohen Maß an Genauigkeit wiederzugeben. Ein HiFi-Setup umfasst also Speaker, einen 

Verlustfreies und High-Resolution Audio im Vergleich

 (oder kurz Hi-Res Audio) bezieht sich zwar auf verlustfreies Audio, ist allerdings nicht dasselbe.

Wie bereits erwähnt, kann die Komprimierung zu einer verlustbehafteten oder verlustfreien Audiodatei führen. 

Dennoch muss eine Audiodatei nicht zwingend komprimiert werden

. Unkomprimierte Formate können sogar höhere Bit-Tiefen und Samplingraten als einige verlustfreie Audioformate unterstützen.

Unter dem Begriff „Hi-Res Audio“ werden in der Regel verlustfreie und unkomprimierte Formate zusammengefasst, die eine bestimmte Soundqualität erreichen, die in der Regel die einer CD übertreffen.

 beschreibt eine mitreißende, dreidimensionale Sound Experience, bei der es sich so anfühlt, als ob der Sound aus allen Richtungen kommt. 3D-Audiotechnologien wie 

 verleihen der Audiowiedergabe ein Gefühl der Höhe, sodass sich der Sound realistischer anhört. Dies kann ein beeindruckendes Feature eines 

 sein, dennoch hat es mit Komprimierung nichts zu tun.

Verlustfreies Audio ist in den letzten Jahren immer bekannter geworden, da sich gezeigt hat, dass selbst die besten Sound Systeme die verlustbehaftete Streamingqualität nicht ausgleichen können. Die gute Nachricht ist, das immer mehr Streamingdienste ihre eigenen verlustfreien Formate auf den Markt bringen, und wir möglicherweise schon bald den Tag erleben, an dem verlustfreie Audiokomprimierung zur Norm wird. Mit einem Upgrade auf einen Sonos 

, die verlustfreies Audio über WLAN unterstützen, bist du bestens dafür gerüstet, perfekten Sound zu erleben.

Ein mit seinem Kind bastelnder Elternteil, der auf einem Move 2 in Schwarz Musik hört

Was ist verlustfreies Audio – und wie streamst du es zuhause?

Wir wissen, dass es bei vielen von euch zu erheblichen Problemen mit unserer am 7. Mai eingeführten neuen App gekommen ist, und ich möchte mich zunächst einmal persönlich entschuldigen. Es tut uns allen bei Sonos sehr leid, und ich versichere euch, dass die Verbesserung der App für all unsere Kund:innen und Partner:innen unsere 

Wir haben die neue App entwickelt, um ein besseres Erlebnis zu schaffen und in Zukunft weitere Innovationen voranzutreiben, mit dem Wissen, dass sie mit der Zeit immer besser werden würde. Allerdings sind seit der Einführung leider einige Probleme aufgetreten. Die Behebung dieser Probleme verzögert unseren ursprünglichen Plan, schnell fehlende Features und Funktionen hinzuzufügen.

Seit dem 7. Mai haben wir etwa alle zwei Wochen neue Software-Updates veröffentlicht, die jeweils bedeutende Verbesserungen, neue Features und Fehlerbehebungen enthalten. Bitte sieh dir die 

Versionshinweise für die Sonos Software-Updates

 an, um detaillierte Informationen über die bisher veröffentlichten Updates zu erhalten.

Auch wenn diese Software-Updates den meisten unserer Kund:innen ein großartiges Erlebnis mit der Sonos App bieten, liegt noch viel Arbeit vor uns. Für die nächste Phase der Software-Updates haben wir die folgenden Verbesserungen priorisiert:

Verbesserung der Zuverlässigkeit beim Hinzufügen neuer Produkte

Implementierung der Musikbibliothek zum Durchsuchen, Finden und Abspielen von Inhalten

Verbesserung der Anpassung der Lautstärke

Verbesserung der Benutzeroberfläche auf Grundlage des Feedbacks von Kund:innen

Verbesserung der allgemeinen Systemstabilität und der Fehlerbehebung

Verbesserung der Zuverlässigkeit des Weckers

Wiederherstellung des Bearbeitungsmodus für Playlists und die Liste

Verbesserung der Funktionalität in den Einstellungen

Wir planen, weiterhin alle zwei Wochen neue Software-Updates zu veröffentlichen. Bei jeder Veröffentlichung werden wir in unserer 

ausführliche Informationen darüber teilen, was wir in Angriff genommen haben

Wir möchten uns herzlich für deine Geduld bedanken, während wir diese Probleme angehen. Wir wissen, dass wir dein Vertrauen zurückgewinnen müssen, und wir arbeiten hart daran, genau das zu tun. Ich bin immer dankbar für Feedback. Sende mir einfach eine E-Mail an 

Zwei Personen, die mit der Sonos App ihr Sonos System steuern

Aktuelle Mitteilung zur Sonos App von Patrick

Ein Speaker Verstärker, kurz „Verstärker“, ist ein elektronisches Gerät, das die Leistung eines Audiosignals auf einen Pegel erhöht, der über Speaker oder Kopfhörer gehört werden kann. Unabhängig davon, ob du Musik auf einem Plattenspieler, einem Laptop oder einem CD-Player abspielst, ist eine Form von Verstärker erforderlich. Allerdings bedeutet das nicht zwangsläufig, dass du einen Verstärker kaufen musst, da viele Speaker heutzutage über einen integrierten Verstärker verfügen.

In dieser Anleitung gehen wir auf die Grundlagen der Verstärkung ein und helfen dir bei der Entscheidung, ob du einen Verstärker für dein Setup benötigst.

Um die Aufgabe eines Verstärkers im Zusammenhang mit einem Heimkino System zu erklären, beginnen wir mit einem Beispiel, wie ein Audiosignal 

Wenn du eine Schallplatte abspielst, bevor du deine Speaker verbindest oder einschaltest, wirst du einen schwachen Klang hören, der vom Plattenspieler selbst ausgeht. Bei diesem Geräusch, das gelegentlich als „Nadelgeräusch“ bezeichnet wird, handelt es sich um die Vibration der Nadel deines Plattenspielers, wenn sie entlang der Rille der Schallplatte läuft. Ohne Verstärkung kann diese Vibration hochfrequent und extrem leise klingen. Bevor du sie als Musik genießen kannst, muss diese Vibration in ein elektrisches Signal umgewandelt und lauter gestellt werden. Viel lauter.

Ein Verstärker ist ein Gerät, das für die 

 dieses elektrischen Signals verantwortlich ist, sodass es über die Speaker als Musik gehört werden kann. Stell dir einen Verstärker wie eine Art Muskel deines Audio Setups vor, der ein schwaches Signal deines Audiogeräts verstärkt, damit du es auf deinen 

Somit besteht die primäre Aufgabe des Verstärkers darin, die Lautstärke deines Audiosignals zu erhöhen. Ein Verstärker hat allerdings noch weitere Aufgaben. Er hilft dabei, die Stromzufuhr zu deinen Speakern zu regulieren, damit sie nicht über ihre Grenzen hinaus belastet und beschädigt werden. Ein Verstärker kann auf vielfältige Art und Weise Einfluss auf deinen Sound nehmen, von der Reduzierung der Verzerrungen bis hin zur Anpassung des Tons und der Frequenz des Audiosignals an deine Präferenzen (dieser Vorgang wird als Equalizer oder EQ bezeichnet).

Ein Verstärker nimmt ein schwaches elektrisches Signal deiner Musikquelle – beispielsweise eines Plattenspielers oder CD-Players – und erhöht dessen 

. Die Amplitude ist ein Maß für die Stärke einer Schallwelle, wobei Schallwellen mit höherer Amplitude lautere und Schallwellen mit niedrigerer Amplitude leisere Töne erzeugen.

Sobald das Audiosignal verstärkt ist, sendet der Verstärker es an die Speaker. Das verstärkte Signal erzeugt dann Schwingungen in der Speaker-Membran, die Schallwellen erzeugen, die deine Ohren als Musik hören.

Die meisten Verstärker sind mit Steuerelementen ausgestattet, mit denen du eine Feinabstimmung des Klangs vornehmen und die Verstärkung einstellen kannst, die sich darauf bezieht, wie stark das Audiosignal verstärkt wird, bevor es an die Speaker weitergeleitet wird. Eine höhere Verstärkung bedeutet mehr Lautstärke. Eine zu hohe Verstärkung kann allerdings die Soundqualität beeinträchtigen und zu „Clipping“ führen. Bei diesem Phänomen werden die Höhen und Tiefen der Schallwelle abgeschnitten, weil der Verstärker nicht die gesamte Breite des Signals verarbeiten kann. Dies kann nicht nur unangenehm klingen, es kann auch deine Speaker beschädigen, da sie über ihre maximale Kapazität hinaus belastet werden.

Glücklicherweise verfügen die meisten hochwertigen Speaker über eine integrierte Schutzfunktion, um Beschädigungen aufgrund von übermäßiger Verstärkung zu verhindern. Diese Verstärker können die Leistungsabgabe in die Speaker begrenzen, um Probleme wie Überhitzung und Beschädigungen der Speaker-Membran zu verhindern.

An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass ein Verstärker auf eine Stromversorgung angewiesen ist. Er muss also entweder mit einer Steckdose verbunden sein oder über einen Akku verfügen.

Ein Amp neben einem Plattenspieler auf einem Regal

 Musik zu hören oder Filme anzusehen. Wenn du in deinem Heimkino System nach dem Verstärker suchst, ihn aber nicht finden kannst, gibt es dafür wahrscheinlich einen guten Grund.

Ein Verstärker ist zwar immer eine notwendige Komponente, aber nicht immer eine 

 Komponente. Beispielsweise verfügen die meisten Sonos Speaker über einen integrierten Verstärker, sodass du direkt nach dem Auspacken Musik genießen kannst. Solche Speaker werden 

 oder „verstärkte Speaker“ genannt, weil sie ihre eigene Energie aktiv erzeugen und keinen externen Speaker benötigen.

Speaker ohne integrierten Verstärker werden üblicherweise als „passive Speaker“ bezeichnet. Diese Speaker werden häufig in 

 genutzt, bei denen die Speaker unauffällig in eine Wand oder in die Decke eines Raums installiert werden. Passive Speaker benötigen Strom von einem externen Verstärker, wie unserem WLAN-fähigen 

 entscheidest, hängt in erster Linie von deinem Audio Setup und deiner Bereitschaft ab, deine Speaker mit einem externen Verstärker zu verbinden. In einem 

 mit In-Ceiling- oder In-Wall Speakern wirst du wahrscheinlich einen separaten Verstärker benötigen. Allerdings kannst du beispielsweise auch mit einem Paar Sonos 

 Speakern unglaublich realistischen Surround Sound erleben. Diese verfügen über sechs digitale Verstärker der Klasse D.

Wenn du dein Home Audiosystem um Architectural oder Outdoor Speaker erweitern möchtest, wirst du einen hochwertigen Verstärker benötigen, der genug Leistung liefert, um Multiroom Sound zu ermöglichen. Hier ist der 

 die perfekte Lösung. Mit 125 Watt pro Kanal hat er mehr als genug Leistung, um hohe Lautstärken mit klarem, unverzerrtem Sound zu erzeugen. Ob du dir nun ein 

 oder ein Smart Home System mit perfekter Steuerung wünschst: Der Amp erfüllt alle Anforderungen.

Was ist ein Lautsprecherverstärker (und brauche ich einen)?

Es heißt, Taten sagen mehr als Worte. Aber das ist ein schwacher Trost, wenn du verzweifelt versuchst, einem Dialog in deiner liebsten TV-Sendung zu folgen. Clevere, unterhaltsame und (vor allem) verständliche Dialoge machen die besten Filme und Sendungen aus. Allerdings kann ein ungeeignetes Audio Setup es erheblich erschweren, wichtige Gespräche zwischen Charakteren zu verstehen.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, dieses Problem zu beheben – von der Anpassung der Audioeinstellungen deines Fernsehers bis hin zur Investition in ein geeignetes Heimkino System. Wir haben eine Anleitung mit fünf Schritten zur Optimierung deines TV Sounds zusammengestellt, damit Untertitel der Vergangenheit angehören.

1. Überprüfe die Audioeinstellungen deines Streamingdienstes

Wenn die Dialoge in deinem gestreamten Film oder deiner gestreamten TV-Sendung gedämpft klingen, überprüfe zunächst die Audioeinstellungen deines Streamingdienstes. Obwohl die meisten Streamingdienste die Audio-Leistung deines Geräts automatisch erkennen und anpassen kann, funktioniert dies nicht immer wie es sollte.

Beispielsweise unterstützen viele Netflix-Titel ein Streaming mit 

. Allerdings kannst du Surround Sound nicht über jedes beliebige alte Gerät streamen – du benötigst ein System, das Surround Sound unterstützt. Netflix ist nicht immer in der Lage, dies zu erkennen. Dadurch kann es passieren, dass 5.1 Surround Sound auch dann eingestellt wird, wenn kein entsprechendes 5.1 System erkannt wird. Diese Diskrepanz kann zu suboptimaler Soundqualität führen. Achte also immer darauf, dass die Audioeinstellungen deines Streamingdienstes mit dem Leistungsvermögen deines Systems übereinstimmen.

Ein Heruntermischen ist üblicherweise ein relativ präziser Vorgang, der jedoch manchmal dazu führen kann, dass Dialoge etwas unverständlich oder untermischt klingen. Aus diesem Grund solltest du immer sicherstellen, dass die Audioeinstellungen deines Streamingdienstes mit dem Leistungsvermögen deines Systems übereinstimmen. Möglicherweise unterstützen die in deinem Laptop oder Fernseher integrierten Lautsprecher nur Stereo Sound. Daher musst du wahrscheinlich auf ein 

 upgraden, um Sound in HiFi-Qualität genießen zu können.

Tipp: Suche nach sprachverbesserten Versionen deiner Lieblingstitel

Selbst wenn es aus technischer Sicht kein Problem mit deinem Sound gibt, möchtest du die Dialoge möglicherweise dennoch etwas verstärken. Vielleicht siehst du dir einen Actionfilm mit gewaltigen Explosionen und gedämpften Dialogen an, oder versuchst, starke Akzente zu verstehen.

In diesem Fall haben wir gute Nachrichten für dich: Einige Dienste wie Amazon Prime bieten sprachverbesserte Versionen bestimmter Inhalte an. Überprüfe vor dem Streaming, ob dies für deine Lieblingssendung der Fall ist.

2. Überprüfe die Einstellungen deines Fernsehers

Wenn bei den Audioeinstellungen deines Streamingdienstes alles in Ordnung ist, überprüfe als Nächstes die Einstellungen deines Fernsehers. Selbst wenn du die Lautsprecher in deinem Fernseher nicht nutzt, können die Audioeinstellungen des Fernsehers dennoch für einen suboptimalen Sound deines Heimkino Systems verantwortlich sein.

Bei verzerrten und unverständlichen Dialogen sind die tiefsten Frequenzen oft die größten Übeltäter. Dieselben Bassfrequenzen, die Explosionen und orchestrale Soundtracks noch tiefer und kräftiger klingen lassen, können es nahezu unmöglich machen, Dialoge zu verstehen. Der Grund dafür ist, dass menschliche Stimmen größtenteils in den mittleren Frequenzbereich fallen, der von kraftvollen Bässen übertönt werden kann.

Anleitung zu Audiodateitypen für Einsteiger:innen (und welche du nutzen solltest)

Was ist verlustfreies Audio – und wie streamst du es zuhause?

Aktuelle Mitteilung zur Sonos App von Patrick

Was ist ein Lautsprecherverstärker (und brauche ich einen)?

Wie du Dialoge in TV-Sendungen und Filmen besser verstehst

Die perfekte Anleitung zum Tragen eines Kopfhörers

Was du bei der Wahl eines neuen Kopfhörers beachten solltest

Was ist die beste Wahl? Over-Ear-, On-Ear- und In-Ear-Kopfhörer im Vergleich

Wie funktionieren geräuschunterdrückende Kopfhörer?

Aktive und passive Speaker im Vergleich Welcher Speaker passt am besten in dein Zuhause?

Was mit dem Begriff „Phase“ in Bezug auf einen Subwoofer gemeint ist (und wie du diese anpasst)

5.1 und 7.1 Surround Sound im Vergleich: Was ist der Unterschied?

Hilfe

Hilfe

Angebote

Angebote

Über Sonos

Über Sonos

Für Unternehmen

Für Unternehmen

Kategorien

Kategorien

Produkte

Produkte

Anleitung zu Audiodateitypen für Einsteiger:innen (und welche du nutzen solltest)

.css-4c3m2r{color:#ffffff;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Aktuelle Mitteilung zur Sonos App von Patrick

Hilfe

Hilfe

Angebote

Angebote

Über Sonos

Über Sonos

Für Unternehmen

Für Unternehmen

Kategorien

Kategorien

Produkte

Produkte

Aktuelle Mitteilung zur Sonos App von Patrick