KANN LAUTE MUSIK DIE ART UND WEISE VERÄNDERN, WIE WIR ZUHAUSE MITEINANDER INTERAGIEREN?

The Music Makes it Home Study found that listening to music out loud leads to stronger relationships, more intimacy, happier families and more quality time spent together.

Neue Forschungsergebnisse zeigen mehr Intimität, mehr wertvolle Erlebnisse zusammen, schmackhafteres Essen und mehr Hilfe beim Aufräumen

Studie 'Dein Zuhause. Deine Musik.' | Video

Santa Barbara, Kalifornien – 9. Februar 2016 – Heute veröffentlicht Sonos die Ergebnisse einer weltweiten Studie, welche die transformative Kraft des lauten Musikhörens zuhause zeigt. Die Studie 'Dein Zuhause. Deine Musik.' hat herausgefunden, dass gemeinsam laut Musik zu hören zu stärkeren Beziehungen, mehr Intimität, glücklicheren Familien und mehr gemeinsam verbrachter Zeit führt. Laut der Studie verbringen Menschen, die am meisten zuhause laut Musik hören, drei Stunden und 13 Minuten pro Woche mehr mit ihren Haushaltsmitgliedern im Vergleich zu denen, die am wenigsten gemeinsam laut Musik hören.

„Seit Jahren erzählen uns Sonos-Besitzer erstaunliche Geschichten darüber, wie Musik ihre Wohnung in ein Zuhause verwandelt hat”, sagte John MacFarlane, Chief Executive Officer von Sonos. „Die Herausforderung bestand darin, die Transformation wissenschaftlich zu erfassen. Jetzt haben wir einen innovativen Ansatz, um die Vorteile von Musik im Zuhause zu verstehen.”

Die Studie 'Dein Zuhause. Deine Musik.' war ein zweiteiliges Unterfangen, um besser zu verstehen, ob das Abspielen von Musik im ganzen Zuhause verändern kann, wie wir miteinander interagieren. In der ersten Phase befragte Sonos 30.000 Menschen in acht Ländern zu Musik und ihren Beziehungen zuhause. Die zweite Phase bestand aus einem einzigartigen Experiment, das nachverfolgte, was passiert, wenn Menschen in ihrem Zuhause laut Musik hören.

„Die Wahrheit ist, dass Menschen vielleicht ein Zuhause teilen, aber sie teilen nicht viel mehr. Musik kann in der Lage sein, das zu ändern, indem sie alle wieder zusammenbringt”, sagte Dr. Daniel J. Levitin, Neurowissenschaftler, Musiker und Autor des internationalen Bestsellers This is Your Brain on Music. „Diese Studie macht einen wichtigen Schritt vorwärts darin, zu zeigen, wie lautes Hören von Musik die Beziehungen zuhause verbessern kann.”

Die Ergebnisse beinhalten:

  • Musikalische Zuhause haben mehr Romantik. Die Menschen, die am meisten sagen, dass sie gemeinsam laut Musik hören, haben 67 Prozent mehr Sex und fast ein Viertel der Menschen würden laut Umfragedaten eher auf Sex als auf Musik verzichten.
  • Unsere Studie zeigt, dass lautes Musikhören zu mehr Glück führen kann. 43 Prozent der Teilnehmer berichteten, dass sie sich extrem geliebt fühlten, nachdem Musik im Zuhause eingeführt wurde, ein Zuwachs von 87 Prozent im Vergleich zur Zeit, bevor es zuhause Musik gab.
  • Langweilige Dinge können mehr Spaß machen. In unserer Umfrage glaubten 83 Prozent, dass sich Hausarbeiten leichter erledigen lassen, wenn dazu Musik läuft.

  • 50 Prozent der Befragten haben mehr Freude am Kochen, während sie Musik hören. Dies wurde in dem Experiment unterstrichen, bei dem wir eine Steigerung der gemeinsam in der Küche verbrachten Zeit um 20 Prozent feststellen konnten.

Die Zuhause der Teilnehmer des Experiments reichten von Mitbewohnern und Ehepaaren bis hin zu Mehrgenerationen-Familien sowie Paaren, die zum ersten Mal zusammenleben. Mit Hilfe von iPhones, Apple Watches, iBeacons und bewegungsaktivierten Kameras wurden vielfältige Daten gesammelt, darunter tägliche Videojournale, die einen Einblick in die Art und Weise gaben, wie Musik die Zuhause veränderte.

Erfahre mehr über die Studie 'Dein Zuhause. Deine Musik.' und lies den vollständigen Bericht unter www.musicmakesithome.com.

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Die Studie 'Dein Zuhause. Deine Musik.' war eine globale Studie mit einer digitalen Umfrage unter 30.000 Befragten, die eine repräsentative Stichprobe aus Panels von Survey Sampling International verwendete. Die Umfrage wurde zwischen dem 29. Dezember 2015 und dem 8. Januar 2016 in den USA, Kanada, Australien, Großbritannien, den Niederlanden, Schweden, Deutschland und Frankreich durchgeführt. Die Im-Zuhause-Studie wurde in 30 Haushalten in den gleichen Märkten durchgeführt. Die Haushalte wurden vorüberprüft und auf der Grundlage der Basiskriterien ausgewählt, dass sie mindestens von zwei Personen geteilt wurden, zuhause einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang hatten und Sonos nicht bereits besaßen. Die Teilnehmer wurden gebeten, zwischen dem 13. Januar 2016 und dem 29. Januar 2016 eine Woche ohne Musik und eine Woche mit Sonos und Streaming-Musik zu leben. Die Daten wurden über Apple Watches, iPhones, iBeacons und bewegungsaktivierte Kameras erfasst. Weitere Informationen zum Design und zur Methodologie der Im-Zuhause-Studie findest du unter www.musicmakesithome.com.

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